Im Unternehmenswettbewerb „NRW-Wirtschaft im Wandel“ wurde jetzt die RHENAC GreenTec AG ausgezeichnet. Unter der Schirmherrschaft von Wirtschaftsminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart wählte eine Expertenjury die RHENAC GreenTecAG als eines der zehn herausragenden Unternehmen aus, die den Strukturwandel des Bundeslandes hin zu einem vielfältig aufgestellten und zukunftsstarken Wirtschaftsstandort symbolisieren. Die ausgezeichneten Unternehmen stehen damit für den Transformationsprozess einer Region, die schon längst weit mehr verkörpert als die Heimat von Kohle und Stahl. Vom internationalen Großkonzern bis zum familiengeführten Handwerksbetrieb zeigen die Preisträger des Wettbewerbs, wie ein erfolgreicher Strukturwandel durch innovativen Unternehmergeist möglich ist.

Die RHENAC GreenTec AG begann im Jahr 2004 als Hersteller elektronischer Bauteile z.B. für die Elektro- und Automobilindustrie, beschloss aber im Jahr 2010, in den sich damals schnell entwickelnden LED-Markt und zwar speziell in den Bereich der künstlichen Pflanzenbeleuchtung zu investieren. In diesem Segment ist das Unternehmen inzwischen in einer marktführenden Position. Viele der RHENAC-Systeme sind patentiert und das Anwendungsfeld reicht von der Klimakammer im Forschungsinstitut bis zum Rasen im Fußballstadion.

 

Am 03. September 2018 kommen die Preisträger im Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk in Düsseldorf zusammen, um ihre Auszeichnung von Wirtschaftsminister Pinkwart entgegenzunehmen.

 

Über den Wettbewerb

In der wirtschaftlichen Kernregion Deutschlands, die lange Zeit von Stahl und Kohle dominiert wurde, entwickelt sich seit Jahrzehnten ein moderner und vielfältiger Wirtschaftsstandort. Dabei fordert und fördert der andauernde Strukturwandel von Unternehmen aller Branchen kreative Unternehmensstrategien, den Einsatz neuer Technologien und die dynamische Anpassung von Produktionsbedingungen. Diese Kreativität wird durch den Wettbewerb „NRW – Wirtschaft im Wandel“, ausgetragen von der Initiative „Deutschland – Land der Ideen“ und der Rheinischen Post, transparent und soll zur Nachahmung anregen. Neben dem regionalen Förderer Deutsche Bank sind die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers sowie die Organisationsberatung Kienbaum Partner des Wettbewerbs.